FAQs


1. Vor dem Termin


Frage: Coaching am Telefon - Wie geht denn das?

Antwort: Deine telefonische Präsenz ist für meine Wahrnehmung so nah, dass ich alle relevanten Ebenen sehen und die Informationen an Dich übermitteln kann. Für Dich ist es einfach und bequem, da Du keine Wege zurück legen musst, kein Ortswechsel stattfindet. Mache es Dir an Deinem Lieblingsplatz gemütlich und los geht's!

Frage: Muss ich meine Mutter in das Coaching mit einbeziehen?

Antwort: Nein, die Mutter wird nicht direkt mit einbezogen. Es handelt sich bei Muttersegen um ein 1:1 Coaching zwischen dem Menschen mit seinem Anliegen und mir in meiner Eigenschaft Muttersegen.

Frage: Kann mir das Coaching helfen?

Antwort: Das Coaching ist keine Hilfe, sondern eine Möglichkeit, Dir über Dein Verhältnis zur Mutter klarer zu werden. Unklarheiten können anstrengend sein. Aus Rückmeldungen kann ich berichten, dass die Arbeit mit meiner Gabe erleichternd sein soll.

Frage: Mir schwebt ein bestimmtes Ergebnis vor. Kann ich das Ergebnis des Coaching hinsichtlich meines Wunsches steuern?

Nein. Es ist fruchtbarer, sich mit der Fragestellung zu beschäftigen, die angeschaut werden soll. Beispiel: Es nervte eine Klientin, dass sie immer wieder in Situationen ging, in der sie das Gefühl hatte, "über's Ohr gehaun zu werden". Sie wollte, dass das aufhört. In ihrem Fall stellte sich heraus, dass das Problem nicht war, dass sie mehrfach finanziell um kleinere Summen betrogen wurde. Die eigentliche Knackpunkt war, das sie zwar einen leisen Impuls bekam, dass etwas nicht passte, dem jedoch nicht zuhörte. Stattdessen verdrängte sie ihren Impuls. So war die eigentliche Frage: "Warum vertraue ich meinen Impulsen nicht?". Das Gefühl, betrogen zu werden, war ein entscheidender Hinweis.
Alles hat einen Grund. Wenn ein Schuh drückt, passt er an einer Stelle nicht. Dann liegt das wahrscheinlich nicht an der Farbe des Schuhs.
In der Frage, in der das oberflächliche Thema das "Betrogen werden" schien, ging es im Kern um das Vertrauen in sich. Offene Fragen, die das Thema auf den Punkt bringen und das Dienliche und den Nutzen einer Problematik hinterfragen, öffnen den Weg zu Ergebnissen, die Klarheit bringen können.
Ein Ergebnis ist meistens, jedoch nicht immer möglich.

Frage: Kannst Du auch für eine Freundin oder Partner schauen? Sie oder er glauben nämlich nicht daran, täte aber gut.

Antwort: Nein. Ich coache nur 1:1 direkt mit Deiner Seele und verbinde mich nicht im Auftrag mit Dritten. Es gibt also keine heimliche Beglückung. Ich kann aber gerne schauen, warum es Dir ein Anliegen ist ;-).

Frage: Kannst Du auch für mein Kind schauen?

Antwort: Da gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder Dein erwachsenes Kind wendet sich an mich. Sei bitte nicht bös', wenn Dein Kind kein Interesse zeigt. Auch wenn ihr euch ähnlich seid, gibt es auch grundverschiedene Anlagen. Zudem gewinnen bestimmte Fragen erst im Laufe des Lebens an Bedeutung. Du kannst im Vertrauen sein, dass es stimmig ist, wenn sie oder er nicht möchte. Oder Du vereinbarst einen Termin und ich schaue zu Deiner Frage, was das mit Dir zu tun hat. Oder was zwischen euch los ist. Die Sorge von Müttern um ihre Kinder hat oft mehr mit den Müttern zu tun als mit dem Kind.

Frage: Wo holst Du die Aussagen her?

Antwort: Ich verbinde mich mit der Seele/Schöpferebene/Maya, der Geisterebene und Körperebene. Das sind vereinfacht ausgedrückt drei Ebenen, die ich wahrnehme: Körper/Erfahrungsebene, Geister und Seele. Das kann eigentlich jeder, doch die meisten haben es einfach vergessen.

Frage: Das Verhältnis zu meiner Mutter ist vielschichtig. Sind mehrere Termine möglich?

Na klar, die Kind-Mut­ter-Be­zie­hung ist die kom­ple­xes­te zwi­schen­mensch­liche Be­zie­hung über­haupt. Viel­leicht hast Du eine Rei­he von Be­rüh­rungs­punk­ten an­ge­sammelt, die Dich aus Dei­ner Mit­te brin­gen, so­bald Dei­ne Mut­ter wie­der ei­nen Knopf drückt. Nach und nach macht sich das be­merk­bar, was nicht mehr dien­lich ist und an­ge­sehen wer­den will. Dreht es sich um ein ak­tu­el­les The­ma mit meh­re­ren Fa­cet­ten, durch das Du Dich durch­beißt, reicht ein Ab­stand von meh­re­ren Ta­gen zwi­schen den Ter­mi­nen. Ein Ab­stand von min­des­tens vier Wo­chen hat sich be­währt, wenn ein ganz neu­es The­ma an­ge­schaut wer­den soll. Dann kann sich das be­reits An­ge­seh­ene in der Zwi­schen­zeit set­zen.

Frage: Kann ich einen Termin kurzfristig absagen?

Antwort: Bitte gib Bescheid, sobald sich abzeichnet, dass Du einen Termin nicht wahrnehmen kannst, möglichst spätestens zwei Tage vorher. Dann kann der Termin verschoben werden. Solltest Du den Termin ganz absagen wollen, bitte auch möglichst spätestens zwei Tage vorher. Danke!

Frage: Bekomme ich garantiert ein Ergebnis?

Antwort: In den meisten Coachings konnte ich Ergebnisse übermitteln. Vereinzelt war keine Botschaft oder Zugang erkennbar. Das heißt nicht, dass es keine Botschaft gäbe. Es kann sein, dass der Zeitpunkt nicht reif ist. Dann stehen andere Themen im Vordergrund, die zuerst betrachtet werden wollen. Gib Dir dann einfach noch etwas Zeit. Die nötige Offenheit kann sich zu einem späteren Zeitpunkt einstellen.

Frage: Kann ich Dich buchen, auch wenn meine Mutter bereits verstorben ist?

Antwort: Ja. Ich bemerke nicht, ob die Mutter noch lebt oder nicht. Was ich bemerkte, ist, dass die Geister von Personen, die noch nicht so lange verstorben sind, gerne viel reden, weil sie endlich mal wieder die Gelegenheit bekommen, sich einem Menschen mitzuteilen.
Um ein solches "Channeling" geht es bei Muttersegen aber nicht, sondern darum, die klare Seelensicht, die auf einer weiteren Ebene liegt, zu erkennen.

Frage: Behandelst Du auch psychische Erkrankungen?

Antwort: Ich behandle gar nicht. Das will und kann ich nicht. Lies dazu bitte auch den Abschnitt Kein Heilversprechen! Wenn Du Hilfe bei Symptomen von Erkrankungen suchst, nimm bitte ärtzliche, heilpraktische oder therapeutische Unterstützung an. Das Coaching mit Muttersegen muss auch verstoffwechselt werden. Die Durchsagen können triggern. Daher kann und darf ich nur mit gesunden Menschen arbeiten.

Frage: Es tauchen bei mir Spannungen mit einem anderen Menschen auf, was mich an die Schwierigkeiten erinnern, die ich mit meiner Mutter hatte. Kann ich Dich in diesem Fall auch buchen?

Antwort: Ja! Es kann sein, dass die Beziehungen zu anderen Menschen durch Unklarheiten bezüglich der Mutter beeinflusst werden.

Frage: Mit meiner Mutter hatte ich weniger Probleme, eher mit dem Vater. Kann ich mich auch damit an Dich wenden?

Antwort: Ja! Viele Bezugspersonen tragen auch mütterliche Anteile in sich. Es kann sein, dass Du daher mit Muttersegen in Resonanz gehst, obwohl es nicht um die Mutter an sich geht.

Frage: Ich wohne oder bin im Ausland unterwegs, ein Telefon habe ich ...

Antwort: Teile mir das einfach beim Terminieren mit und wir finden einen Kommunikationsweg. Innerhalb der EU rufe ich auf dem Festnetz an. Alternativ kann ein sicheres Videokonferenztool genutzt werden. Den Link sende ich Dir dann zu.

Frage: Bringt es etwas, wenn ich vor einem Termin mein Bewusstsein "erweitere"?

Antwort: Bring Ruhe, etwas Zeit und Dein Anliegen mit. Wirf aber nichts ein! Mit Mittelchen etwas erreichen zu wollen ist ein Trugschluss und gefährlich. Die Offenheit und Bewusstheit ist ausschließlich nüchtern ideal. Niemand braucht dafür chemische Reaktionen von extern. Sollte sich das bemerkbar machen, ist das Coaching beendet.

Frage: Was kostet eine Session?

Antwort: Die Höhe des Honorars ist Deine Entscheidung.
Dank meiner Gabe spreche ich den Muttersegen aus, ein wertvoller Schatz, der Dich auf allen Ebenen bereichert. Natürlich habe ich auch meine laufenden Kosten. Der Körper möchte gewässert und genährt werden. Anbieten kann ich Muttersegen nur, wenn ich auch von Dir bereichert werde. Feste Preise setze ich dafür nicht fest. Die Frage des Finanziellen habe ich bewusst an das Feld ab­gegeben.
Höre nach einem Termin in Dich hinein. Gib' was Du vor Dir verantworten kannst und von Herzen, aus Dankbarkeit und mit Freude kommt. Siehe auch Wert.

Frage: Welche Themen kommen bei Dir so rein?

Antwort: Hier folgen einige Beispiele, mit welchen Themen Menschen mit Muttersegen in Resonanz gingen, wer zu mir kam:


  1. Menschen, deren Verhältnis zur Mutter ein gutes ist, Brüche hat, von Distanz geprägt oder einfach gar nicht ist. Wenn
    - sie versuchen, harmonisch auf die Mutter oder die Beziehung zur Mutter einzuwirken und das erschöpft und frustriert,
    - etwas unausgesprochen zu sein scheint,
    - Veränderungen anstehen, zu denen keine Worte gefunden und vernommen werden,
    - ein Konflikt existiert und die Lösung unsicher oder nicht sichtbar ist,
    - es immer wieder Raum einnimmt, den Ansprüchen der Mutter oder den Ansprüchen im Vergleich zu anderen nicht gerecht zu werden,
    - sie die Mutter als übergriffig empfinden, weil diese sich zu stark ins Leben einmischt (beispielsweise Kindererziehung, Partnerwahl, Berufswahl usw.).
    - ....

  2. Menschen, die Aspekte der Beziehung zu ihrer Mutter verstehen möchten, wenn
    - die Mutter in der Kindheit nicht durchgehend da war, beispielsweise durch Erkrankung, einen Unfall, Pflegschaft, Adoption,
    - sie nur in ihrer Funktion gesehen und behandelt wurden und sich nicht gesehen fühlten,
    - sie als unerwünschte Kinder auf die Welt kamen,
    - sie ihrer Mutter gegenüber selbst eine mütterliche Rolle einnehmen,
    - sie aus der Rolle des Kindes nicht raus kommen,
    - ....

  3. Menschen, deren Mutter sich im letzten Lebensabschnitt befindet, wenn:
    - die Mutter unterschwellig etwas Unausgesprochenes im Raum steht,
    - die Mutter und Kind uneinige Vorstellungen der Beziehung zueinander haben,
    - die Mutter Unterstützung im Alltag braucht und keine Lösung zu finden ist, mit der beide Seiten zufrieden sind,
    - sich die Mutter aufgrund körperlicher Einschränkungen nicht mehr ausdrücken kann und Unklarheiten bestehen,
    - ....

  4. Menschen, die sich in Beziehung zur Mutter innere und äußere Verhaltensmuster anlegten, die in den aktuellen Beziehungen nicht mehr dienlich sind,
    - bei Konflikten in der Partnerschaft,
    - in der Familie,
    - mit Freunden,
    - Kollegen,
    - ....

  5. Menschen, deren Mutter verstorben ist, wenn
    - noch Fragen offen sind,
    - sich nach einem aktuellen Impuls der Mutter gesehnt wird,
    - ....

  6. Was ist Dein Anliegen?

2. Zum Termin


Frage: Ich warte schon und es kommt kein Anruf?

Antwort:In seltenen Fällen kann es zu einer kleinen Verzögerung kommen. Deine Zeit ist mir wichtig! Sollte ich mich nicht innerhalb von 5 Minuten nach dem vereinbarten Termin melden, ruf mich bitte direkt an unter 0151-20962669.

Frage: Was ist, wenn ich nicht Deiner Meinung bin?

Antwort: Ich spreche keine Meinung aus, sondern sage lediglich durch, was anliegt. Es ist Deine Entscheidung, ob Du das annimmst und wie Du mit den Ergebnissen eigenverantwortlich umgehst.

Frage: Mir gefällt überhaupt nicht, was Du für mich wahrgenommen hast!

Antwort: Es kann passieren, dass durch das, was angesprochen wird, Erinnerungen, Gedanken oder Gefühle wieder hochkommen können, die zuvor lieber nicht angeschaut wurden. Eine Reaktion kann sein, dass das abgelehnt und von sich gewiesen wird. Wenn es Dich beschäftigt oder Du Widerstände spürst, arbeitet Dein System mit der Durchsage.
Die Informationen sind nicht immer für den Verstand sofort greifbar. Innere Prozesse brauchen Zeit. Ein erster Schritt ist, es stehen zu lassen. Es bietet sich Dir die Möglichkeit, etwas in einem neuen Licht zu betrachten. Lass Dir gegebenenfalls ein paar Tage Zeit, bis sich das setzt.
Solltest Du mit Deinem ersten Termin mit Muttersegen unzufrieden sein und bereits bezahlt haben, teile mir das binnen 24 Stunden nach dem Termin schriftlich mit zwecks Erstattung.

Frage: Was machst Du in der Stille, während das Telefonat pausiert?

Antwort: Ich verbinde mich mit Deiner Seele und schaue, wohin mich meine Gabe bei Dir führt bzw. was mir gezeigt wird. Dann übersetze ich und verschriftliche die Infos. Die Stille dauert ca. 90 Minuten. Direkt danach melde mich wieder bei Dir. Mehr über den Ablauf findest Du hier:Ablauf

Frage: Was muss ich während der Stille machen?

Antwort: Nichts bestimmtes! Anfänglich ist es unterstützend, wenn Du auch in die Zentrierung gehst. Mache es Dir gemütlich, gehe in eine freie Meditation, mache gar nichts, denke an nichts, entspanne. Den Rückmeldungen nach geht die Mehrzahl der Klienten zuerst auch in eine Stille, ganz ohne Methode. Dann kommt irgendwann das Gefühl, da wieder heraus zu gehen und sich mit etwas anderem betätigen zu wollen. Manche bleiben die ganze Zeit dabei. Manche sind mit der Aufmerksamkeit woanders. Das ist aber ganz Dir überlassen. Lediglich vom Bedienen von Maschienen, Autofahren oder anderer risikobehafteten Tätigkeiten wie beispielsweise dem Putzen hoher Fenstern, Klettern auf Leitern etc. rate ich ab. Den Rückmeldungen zufolge kann ein entspanntes Körpergefühl eintreten, womit risikobehaftete Tätigkeiten demnach noch riskanter werden.

3. Nach dem Termin


Frage: Wie bezahle ich?

Antwort: Via Überweisung. Am Ende meiner E-Mails findest Du die Bankverbindung. Weitere Bezahlmethoden sind in Planung.

Frage: Kann ich mehrfach Termine buchen?

Antwort: Ja! Die Kind-Mut­ter-Be­zie­hung ist die kom­ple­xes­te zwi­schen­mensch­liche Be­zie­hung über­haupt. Viel­leicht hast Du eine Rei­he von Be­rüh­rungs­punk­ten an­ge­sammelt, die Dich aus Dei­ner Mit­te brin­gen, so­bald Dei­ne Mut­ter wie­der ei­nen Knopf drückt. Vielleicht kann ein Thema nur schrittweise angeschaut werden. Nach und nach macht sich das be­merk­bar, was nicht mehr dien­lich ist und an­ge­sehen wer­den will. Dreht es sich um ein ak­tu­el­les Anliegen mit meh­re­ren Fa­cet­ten, durch das Du Dich durch­beißt, reicht ein Ab­stand von meh­re­ren Ta­gen zwi­schen den Ter­mi­nen. Ein Ab­stand von min­des­tens vier Wo­chen hat sich be­währt, wenn ein ganz neu­es The­ma an­ge­schaut wer­den soll. Dann kann sich das be­reits An­ge­seh­ene in der Zwi­schen­zeit set­zen.